Master Theaterwissenschaft und InterkulturalitätFeridun Zaimoglu im Gespräch mit Natalie Bloch(veröffentlicht am 02.05.2019) Interviews mit Luxemburger Theatermachern(veröffentlicht am 10.12.2018) 3 Fragen an 4 Luxemburger Theatermacher:
Eindrücke der Vernissage "Drama in images", März 2020 / Universität Luxemburg, Campus BelvalDer grenzüberschreitende und mehrsprachige Master „Theaterwissenschaft und Interkulturalität“ bietet auf besondere Weise die Möglichkeit, Theaterwissenschaft in interkultureller Perspektive zu studieren. Der Master bildet eine Kooperation mit der Universität Trier. Die Studierenden besuchen Kurse an beiden Universitäten. Interkulturelle Vielfalt im StudiumInternationalität, Mehrsprachigkeit und interkulturelle Konstellationen zeichnen nicht nur das Land, sondern auch die Theaterlandschaft Luxemburgs aus. Verschiedene Sprachen treffen hier ebenso selbstverständlich aufeinander wie angelsächsische, deutsche, französische und luxemburgische Theatertraditionen. Diese kulturelle Vielfalt wird über die Partneruniversität Trier (perspektivisch auch die Université de Liège, die Université de Lorraine und die Universität des Saarlandes), erweitert. Auf innovative Weise werden damit ebenfalls verschiedene nationale Studien- und Wissenschaftskulturen verbunden. Die Studierenden lernen unterschiedliche Forschungstraditionen kennen und erwerben die Fähigkeit, sie interkulturell zu reflektieren. Die Lernveranstaltungen des mehrsprachigen Studiengangs werden auf deutsch und fallweise auf französisch und englisch durchgeführt.
Individuelles Studium, persönliche BetreuungIn den Modulen findet eine vertiefende Auseinandersetzung mit der Theaterwissenschaft und dem Verhältnis von Theater und Interkulturalität statt, die Theorie- und Praxisseminare beschäftigen sich mit Fragen zu interkulturellen Ästhetiken, Formen und Konzepten des Theaters, Theatertheorie, Theater und Fremdheit und Kulturmanagement. Weitere Informationen zum Studienverlauf Die wissenschaftlichen und theoretischen Anteile dieses Studiengangs werden dabei durch das breite, theaterspezifische Angebot zahlreicher Fächer der universitären Partner ergänzt, um eine Vielfalt an Perspektiven auf das Theater und seine angrenzenden Künste zu ermöglichen, während in den Praxisseminaren interkulturelle Theaterarbeit eigenständig erprobt wird sowie individuelle Schwerpunkte gesetzt werden können bspw. auf den künstlerischen oder organisatorischen Bereich.
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